Der Rezitationswettbewerb

Am 14. Februar war es wieder soweit! Wie in den vorherigen Jahren fand auch dieses Mal wieder der Rezitationswettbewerb unserer Schule statt. Von klassischen Gedichten über wahrhafte Comedy bis hin zu Gesellschaftskritik und philosophischen Texten ist wieder alles dabei gewesen. Tragischerweise gab es auch wieder vereinzelte Missgeschicke und selbstverständlich die allseits beliebten „Ableser“. Hinzu kommt, dass der diesjährige Rezitationswettbewerb am Valentinstag stattfand. Ob sich dies in irgendeiner Form auf die Rezitatoren ausgewirkt hat?

Teilgenommen haben die Schüler aus den Klassen 7 bis 12. In der Jury saßen sowohl Lehrer als auch Schüler, welche die Rezitatoren beurteilt und bewertet haben. Außerdem wurden in diesem Jahr das zweite Mal Texte aus der neuen Kategorie „Poetry Slam“ vorgetragen. Nun wollen wir mal sehen, wen die Jury eigentlich zum Sieger gekürt hat.

Im siebten und achten Jahrgang belegte Felix Hartwig den ersten Platz, gefolgt von Anna Hecht auf Platz Zwei sowie Lennard Kapper auf Platz Drei.

In den Klassenstufen neun bis zehn setzte sich Milan Lubeck durch. Den zweiten Platz belegten zwei Rezitatoren, Niklas Mannich und Lukas Gerstenberg. Der dritte Platz ging an Minh Hai.

In den Klassen 11 und 12 belegte Jakob Eppmann den ersten Platz, Stephan Ihlau den zweiten und Jan Sprenger den dritten Platz.

Selbstverständlich gab es auch Gewinner in der Kategorie „Poetry Slam“. Hier schaffte es Charlotte Händler nach ganz oben auf das Siegertreppchen. Den zweiten Platz belegte das Rezitatoren-Duo Emanuel Kröckel und Eronda Duraj gefolgt von Florentine Richter mit dem dritten Platz.

Abschließend ist sicher, dass sich alle Teilnehmer etwas bei ihren Texten gedacht und gut geschlagen haben. Es ist zu hoffen, dass nächstes Jahr wieder eine genauso schöne und erfolgreiche Veranstaltung mit hervorragender Jury, begeistertem Publikum und ehrgeizigen Teilnehmern stattfinden kann.

Autor: Linus König [10a]

Ich bin dem Schicksal dankbar für mein Leben, so wie es verlaufen ist.

Manfred von Ardenne